Winterwanderung der Hubertusschützen

Winterwanderung der Hubertusschützen

Zu ihrer alljährlichen Winterwanderung hatte die Schützenbruderschaft St. Hubertus Clarholz-Heerde am 08. Februar eingeladen. 150Vereinsmitglieder, Freunde und Gäste, darunter auch zahlreiche Kinder, hatten sich am Schützenheim der Herzebrocker Schützengildeeingefunden. „Es ist mittlerweile die 12. Winterwanderung und in diesem Jahr mit einer herausragenden Teilnehmerzahl“, zeigte sich Martin Grundmann, 2. stellvertretender Brudermeister der Heerder Grünröcke, bei der Begrüßung vor dem Schützenheim hoch zufrieden. Er hieß alle Teilnehmer herzlich willkommen, wobei er neben dem Landtagsabgeordneten Raphael Tigges, dem Clarholzer Ortsvorsteher Franz-Josef Tegelkamp auch eine stattliche Abordnung derbefreundeten Herzebrocker Schützengilde begrüßen konnte.

Mit dabei waren natürlich das Heerder Königspaar Achim Winkelmann und Jessica Laser, das Herzebrocker Königspaar Tobias und Sabrina Witte sowie das Heerder Prinzenpaar Luis Pötter und Julia Hartmann. Zunächst aber gab es eine Einweisung in den Schießstand der Gilde und die Möglichkeit der praktischen Nutzung.

Mit guten Eindrücken versorgt und einem großen Dank an die Schützengilde ging es anschließend auf die etwa 6km lange Wanderstrecke, die zunächst zum Hof Feldmann-Achtermann am Postweg führte, wo warme und kalte Getränke warteten. Nach einer kurzen Pause ging die Wandertour weiter zum Hof des Schützenbruders Helmut Hülsmann an der Marienfelder Straße in Clarholz, wo der Versorgungswagen der Familie Witte wieder wartete, um die Wanderer zu stärken. Die letzte Etappe führte dann zum Zielpunkt, demSchützenheim in Clarholz-Heerde.

Nach dem kräftigen Marsch an der frischen Luft bei gutem Wanderwetter war das traditionelle Grünkohlessen dort in gemütlicher Runde der krönende Abschluss eines gelungenen Tages. Das Organisationsteam um Regina und Adrian Witte sowie Martin Grundmann hatte für diesen Nachmittag wieder einmal gute Arbeit geleistet und erntete dafür auch von den Wanderern viel Lob und Anerkennung.

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