Anzeige: Social-Media-Kommunikation in Krisenzeiten

Anzeige: Social-Media-Kommunikation in Krisenzeiten

Macht es Sinn in Zeiten von Corona seine Social-Media-Aktivitäten fortzuführen oder gar neu einzusteigen? Zielgruppenkommunikation ist gerade in schwierigen Zeiten von enormer Bedeutung. Dabei müssen Unternehmen berücksichtigen, dass sie die Inhalte der Situation und den Interessen der Follower anpassen und dabei sensibel vorgehen. Corona überrollt aktuell die Gesellschaft, beherrscht die Medien und die sozialen Netzwerke. Unternehmer stellen sich berechtigt die Frage, ob ihre Kommunikation über ihre Social-Media-Kanäle noch angebracht ist, ob sie pausieren oder gerade jetzt damit starten sollten. In Krisenzeiten ist es elementar wichtig mit seinen Zielgruppen auf Augenhöhe zu kommunizieren, ihnen zuzuhören und ihre Bedürfnisse zu identifizieren. In diesen Zeiten kommt es bei der Außenkommunikation nicht darauf an den wirtschaftlichen Erfolg in den Mittelpunkt zu stellen. Was sicherlich schwer ist, denn gerade kleine und mittelständische Unternehmen haben mit Umsatzeinbrüchen zu kämpfen. Im Vordergrund der Kommunikation soll der Beitrag für die Gesellschaft stehen. Sprechen Sie über die aktuelle Lage, welche Maßnahmen Sie ergreifen und vor allem, dass Sie die Sorgen aller ernst nehmen. Wenn Sie es richtig angehen, können Sie jetzt neue Abonnenten und loyale Kunden gewinnen. Wenn Sie noch nicht auf den Plattformen unterwegs sind, ist jetzt der richtige Zeitpunkt damit zu beginnen. Nutzen Sie gerade jetzt die Möglichkeit Ihre Zielgruppen über Ihr Unternehmen zu informieren und mit Ihnen in den Dialog zu treten. Klären Sie auf, machen Sie neugierig und lassen Sie eine Community entstehen. Was wollen die Nutzer sehen? Einen Mix aus Nützlichem zur aktuellen Situation, Humor, wichtigen Informationen und auch Ihrer Produkte oder Dienstleistungen. Schaffen Sie Abwechslung für den Nutzer – abseits der hohen Nachrichtendichte um Corona. Wichtig ist dabei, dass Sie authentisch bleiben und sich nicht verbiegen, indem Sie von Ihrem eigentlichen Thema abweichen.

Unsere Tipps für Ihre Social-Media-Aktivitäten in Krisenzeiten:

Bleiben Sie auf dem Laufenden Haben Sie ein Auge auf die aktuellen Entwicklungen und greifen Sie für Ihre Posts Elemente auf, die Sie und Ihre Zielgruppen betreffen. Bleiben Sie Ihrem Thema treu Veröffentlichen Sie nur Beiträge, die Themen Ihres Unternehmens, Ihrer Branche oder Zielgruppen beinhalten. Posten Sie als Tischlerei beispielsweise nicht über die Ausweitung der Not-Betreuung von Kindertagesstätten. Es sei denn, Sie haben dazu eine Regelung in Ihrem Unternehmen getroffen, die Mitarbeiter mit Kindern in der aktuellen Situation unterstützt. Nutzen Sie die Reichweite Viele Unternehmen erfinden sich aktuell neu. Blumengeschäfte, Boutiquen und Restaurants bieten ihren Kunden einen Lieferservice an, Apotheken stellen Leitfäden zur richtigen Handhygiene zur Verfügung und Steuerberater informieren über die neuen Regelungen in Sachen Kurzarbeit. Nutzen Sie die hohen Leserzahlen der sozialen Netzwerke, um auf Ihre Leistungen und Neuerungen aufmerksam zu machen. Stellen Sie sich nicht selbst in den Mittelpunkt Vermeiden Sie es Ihre Kommunikation fortzuführen, als wäre die Welt noch unverändert. Stellen Sie keinesfalls Ihr Unternehmen und Ihre Produkte in den Vordergrund, als wäre nichts passiert. Ebenso ist es verkehrt auf die finanziellen Unsicherheiten Ihres Unternehmens hinzuweisen. Jeder Ihrer Nutzer weiß über die aktuelle Situation und den damit einhergehenden Schwierigkeiten Bescheid. Jetzt zählt Solidarität – gepaart mit wenigen, eigenen Interessen! Wenn Sie sich für Ihre Social-Media-Strategie einen Partner wünschen, der Sie unterstützt, sprechen das Team der Agentur dialogisch gerne an! Euer regionaler Partner für Social Media und Pressearbeit.

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